Allen voran Linda Fahrni und Maja Siegenthaler, die mit ihrem 4. Platz bei den 470er Damen ihr bisher bestes Weltcupresultat ihrer Karriere erzielten. Nachdem sie die ganze Woche über das hochklassige Feld angeführt hatten, belegten sie im abschliessenden Medal Race Rang 7. Punktgleich mit der Silber- und Bronzemedaille mussten sie sich am Ende mit dem 4. Platz zufrieden geben.
Für einmal ohne Glück im Medal Race (8. Platz) belegten Matias Bühler und Nathalie Brugger den 10. Platz im Endergebnis.
Im 470er der Herren erreichten Yannick Brauchli und Romuald Hausser einen guten 8. Platz, Sébastien Schneiter und Lucien Cujean (49er) wurden trotz eines sehr guten 4. Laufrang in der letzten Wettfahrt 18.
