Sonntag, 19. Februar 2017

Daniel Lucchini, Präsident Blu26 Class im Interview

Steigende Tide nach Winterebbe: Achtes Blu26 Regattatraining am Gardasee - erstmals in Riva del Garda! Zum sechsten Mal nimmt Daniel Lucchini und seine Crew teil. Ein guter Zeitpunkt für ein Interview mit dem Präsidenten der Blu26 Class.

Eine Erfolgsgeschichte! Auch dieses Jahr stehen während vier Tagen strukturierte Trainingseinheiten zu Wasser und zu Land mit Segelprofi Christian „Blumi“ Scherrer und Stephan Eder an. Erstmals findet das Training in Riva del Garda statt, zu Gast bei der Fraglia Vela Riva. Das Regattatraining gibt den Auftakt in die blu26 Regattasaison 2017 - für ambitionierte Regattasegler und all jene die es noch werden wollen.

Daniel, Segeln erfordert Ganzkörperleistung, Teamgeist, taktisches Geschick, und viele weitere Attribute. Wie wird das blu26 Training den verschiedenen Ansprüchen gerecht?
Die Umstände sind favorabel. Der Wind ist am Gardasee relativ gut vorhersehbar. Dies ermöglicht den Coaches eine ganzheitliche, zuverlässige Planung über den Tag. Üblicherweise ist frühmorgens nur wenig Wind, der nach und nach zu einem Starkwind anwächst. Die blu26 ist allen Bedingungen gewachsen. Sei es eine Leichtwind- oder eine Starkwind-Regatta, das Boot überzeugt durch Ihre Segeleigenschaften, Sicherheit und Stabilität.

Durch das professionelle und enge Coaching von „Blumi“ und Stephan an Land und danach auf dem Wasser stelle ich stets schnelle Fortschritte fest. Ausgesprochen förderlich sind die Videoanalysen, die ein 360 Grad Feedback sicherstellen. Indem man gelungene wie auch weniger gute Manöver auflöst und Verbesserungsvorschläge ausarbeitet, profitiert man nicht nur innerhalb der eigenen Crew, aber auch gegenseitig von allen Teams.

Unser Team nimmt dieses Jahr zum sechsten Mal teil. Das Training gibt uns die Möglichkeit, uns auf die Saison einzustimmen. Zugleich stärkt es die Verbundenheit der Klasse und wir schätzen natürlich auch das kollegiale Rundherum mit den anderen Teams.

Das Training eröffnet die Regattasaison. Was erhoffst du dir davon?
Das Training bereitet uns auf die Saison vor. Das brauchen wir. Nach der Winterpause merkt man, wie viel schon wieder ‚verweht‘ ist - wir werden ja auch nicht jünger! Unser Ziel ist es, so viel wie möglich zu wiederholen, damit sich Automatismen ergeben. Dafür ist das Training Gold wert. Die ersten Tage werden Manöver und Trimm Arbeiten vorgenommen. Die darauf folgenden Tage wird das Erlernte in ein Regatta-Setup eingebaut. Durch diesen Aufbau kann Aufgefasstes „scharf“ umgesetzt werden. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen wie Teams, die noch nie gemeinsam auf einer blu26 gesegelt sind, am Ende des Trainings zum etablierten Feld aufschließen können. Dies zeigt einmal mehr, dass jedes Detail wichtig ist. Und genau diesen Feinschliff nehmen wir uns im Team vor.

Wie gestaltet sich ein typischer Segel ‚Boot Camp‘ Tag für dich?
Nach einem herzhaften „Guten Morgen“ wird der Tag seitens der Coaches ausgelegt und das Tagesziel definiert. Folgend werden die Teams aufs Wasser gefahren, wir segeln uns locker ein und reihen uns danach auf für Line-Up’s sowie weitere Übungen und Trainingsmanöver. Ab diesem Zeitpunkt beginnen die Videoanalysen und die Coachings an Bord oder vom Schlauchboot aus. Dieser Ansatz ermöglicht uns die Informationen rasch umzusetzen und unseren Bedürfnissen als Team anzupassen. Nach dem Mittagessen und vor dem Abendessen werden die Videos ausgewertet. Es ist immer wieder interessant und überraschend einen „Spiegel“ vorgesetzt zu bekommt. Team-intern besprechen wir alsdann die Verbesserungsvorschläge, arbeiten diese aus und machen uns bei den nächsten Trainingseinheiten gegenseitig darauf aufmerksam. Natürlich spielt auch das Gesellschaftliche eine wichtige Rolle. Die Verbundenheit in der Klasse ist groß und die stets ausgezeichneten Restaurants, mit typischer ‚Italianita‘, gestalten die Abende ausgelassen.

Wem empfiehlst du eine Teilnahme?
Das Training passt definitiv für jede Klasse. Die blu26 ist agil genug einem Jollensegler zu gefallen, und sicher genug, so dass auch ein Yachtsegler mit Regattaerfahrung damit zurechtkommt. Jeder der Spaß am Segeln hat und dazulernen möchte sollte am Training teilnehmen. Die blu26 wird in der Regel zu viert gesegelt. Dies gibt auch einem Anfänger die Möglichkeit in einer eingespielten Crew dabei zu sein. Einer reinen Anfänger-Crew würde ich das Training allerdings nur bedingt empfehlen.

Das Gardasee Regattatraining findet vom 30. März bis 2. April 2017 statt.
Ausschreibung und Anmeldung hier Kontakt: info@bluboats.com

Samstag, 18. Februar 2017

JSR: Theo, der Ganzjahrssegler

Mensch, ist der angefressen. Anfang Dezember auf einer Esse an der Eisernen und zwei Wochen später mit dem DN bei Schwarzeis auf dem Heidersee in der Schweiz.

Ab Ostern dann Musto Skiff und im Sommer Dynamic 35 mit Frau und Kind. Fireball, Contender, Libera B, Diamant, 101, Eissegler, Musto Skiff und mehr Segelzeugs, überall probiert er seine Künste.

Jetzt sieht man ihn allerdinge öfters als relaxter Normalsegler auf dem Gnadensee und das auch schon mal mitten unter Tags unter der Woche. Wer jetzt glaubt, einen Hauptschullehrer vor sich zu haben, wird enttäuscht sein. Theo Huber ist einer der noch wenigen Gemüsegärtner , die ihre Produkte noch ganz auf der Insel anbauen


Seine Rolle im Verein könnte ais technisches Hilfswerk beschrieben werden. Als Eigner einen grossen Traktors muss er an jeder Regatta notfallmässig einspringen um falsch geparkte Brauereianhänger an ihren richtigen Platz zu ziehen. Legendär die Planung und Ausführung des Beckens für die Modellbootregatta vor ein paar Jahren am Rettichcup. Quelle: Jollensegler Reichenau.

Freitag, 17. Februar 2017

Unfallzahlen auf Thurgauer Gewässern stabil

Die Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau hat an einer Medienkonferenz am Freitag eine durchschnittliche Bilanz über die vergangene Wassersportsaison gezogen.

Die Gesamtzahl der Unfälle auf dem Thurgauer Teil des Bodensees und Hochrheins stieg mit 20 registrierten Unfällen gegenüber dem Vorjahr um vier an, liegt jedoch im langjährigen Mittel. Insgesamt mussten 62 Personen aus Seenot gerettet werden, dies entspricht beinahe einer Halbierung gegenüber dem Vorjahr (111). Die Schadenssumme aller Unfälle ist, bedingt durch mehrere Schiffsbrände, mit rund 145‘000 Franken markant höher als im Vorjahr.
Am 25. Dezember rettete die Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau vor Steckborn eine gekenterte Kajakfahrerin
aus dem Untersee. Foto: © kapo TG
Im Jahr 2016 kamen im Thurgauer Bereich des Bodensees vier Personen ums Leben. Mitte Juni fanden Passanten den leblosen Körper eines 64-jährigen Mannes beim Schiffssteg in Landschlacht. Anfangs Juli ertranken ein 78-jähriger Mann und rund einen Monat später eine 89-jährige Frau beim Schwimmen im Bodensee bei Bottighofen. Ende August wurde eine 49-jährige Frau bei Steckborn aus dem Untersee geborgen und reanimiert. Sie verstarb später im Spital.
Vier Personen wurden bei Schiffsunfällen und zwei beim Baden verletzt. Zwei Personen zogen sich Verletzungen bei Schiffsbränden zu und fünf Personen mussten mit Unterkühlungen ins Spital gebracht werden. Ein Schwimmer musste nach der Kollision mit einem Motorschiff zur Versorgung einer Schnittwunde ins Spital gebracht werden.

Auf der Hochrheinstrecke gab es im vergangenen Jahr mit drei Unfällen einen weniger als im Vorjahr zu verzeichnen. Zudem kam es immer wieder zu brenzligen Situationen, weil Schlauchbootfahrer und andere Rheinbenutzer die Kraft des Wassers und die Gefahren der Hindernisse unterschätzen. Deshalb führte die Seepolizei insbesondere an Tagen mit hohem Verkehrsaufkommen
Kontrollfahrten durch.

Mit der Präventionskampagne „Keine Haie im Rhein“ wurde zudem mit prägnanten Plakaten und Botschaften auf die Gefahren des Fliessgewässers aufmerksam gemacht. Die Kontrolltätigkeiten werden in der kommenden Saison mit einer neuen Präventionskampagne unterstützt.

Die Anzahl der Windwarnungen, gemeldet von der MeteoSchweiz in Zürich und dem Deutschen Wetterdienst in Stuttgart, blieben gegenüber dem Vorjahr stabil. Die Trefferquote der Meteorologen war dabei hoch.

Die registrierten Vermögensdelikte stiegen im vergangenen Jahr markant an. 30 Schiffsmotoren wurden gestohlen, was gegenüber 2015 einer Zunahme von 17 Motoren entspricht. Von den fünf als gestohlen gemeldeten Schiffen konnten zwei wieder aufgefunden und an den Besitzer zurückgegeben werden.

Die Taucher der Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau wurden 2016 zu 18 Einsätzen aufgeboten. Sie bargen beispielsweise Schiffe und Fahrzeuge und führten technische Kontrollen durch. Zudem mussten zwei Leichen geborgen werden. Die ebenfalls zur Seepolizei gehörende Ölwehr verzeichnete sieben Einsätze.

Der Bodenseepegel bewegte sich im Frühjahr nach starken Regenfällen auf eher hohem Niveau und fiel dann während der langen Trockenperiode im Sommer stetig ab. Gesamter See: Weniger Unfälle und Verletzte Auf dem gesamten Bodensee und dem Hochrheinabschnitt bis Schaffhausen ereigneten sich im Jahr 2016 179 Unfälle. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Abnahme von 15 Ereignissen.

Diese forderten 39 Verletzte (2015: 54) und 14 Tote (19). Im vergangenen Jahr mussten 304 Personen gerettet werden (448). Die Schadenssumme aller Unfälle beläuft sich auf rund 1,3 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme von 800‘000 Euro entspricht. Der Untergang eines Arbeitsschiffes in Lindau schlug dabei mit 430‘000 Euro zu buche. (kapo TG)

Dienstag, 14. Februar 2017

UK-SAILS an der SuisseNautic

Unser News-Partner xm-marine GmbH, Wassersport-Center, Bottighofen ist mit UK-Sailmakers Switzerland an der SuisseNautic, Halle 3.2, Stand E09 vom 15. - 19. Februar 2017 vertreten. Max Gigli freut sich auf viele Besucher.
UK-SAIL,  xm-marine GmbH
Wassersport-Center
8598 Bottighofen
Tel. 071 680 05 36


UK Sails mit von der Partie an der Vendée Globe
Conrad Coleman bestreitet mit seinem Open 60 „Foresight Natural Energy“ das Vendée Globe 2016/17.

Der junge Neuseeländer ist, trotz grossen technischen Problemen - wie ein zeitweiliger Ausfall der kompletten Elektronik, steuern ohne Autopilot, Kenterungen - erfolgreich unterwegs.

Conrad Coleman’s Open 60 ist ausgerüstet mit UK Sails und dem von UK Sails Frankreich entwickelten Solarcloth Photovoltaik System integriert in seine UK Titanium Grosssegel. Video >

Montag, 13. Februar 2017

SuisseNautic 2017 mit Neuheiten und Premieren

Die SuisseNautic – die einzige Schweizer Boots- und Wassersportmesse – öffnet vom 15. bis 19. Februar 2017 ihre Tore. In den Hallen der BERNEXPO präsentieren rund 200 nationale und internationale Aussteller ihr Angebot. Die neunte Austragung der SuisseNautic verspricht wiederum ein Highlight für alle Wassersport-Begeisterte zu werden.
SuisseNautic 2015
Wie bereits 2015 findet die SuisseNautic auch dieses Jahr während fünf Tagen statt. Die kompakte Dauer der Messe erlaubt es den Ausstellern, sich noch besser auf das Publikum einzustellen. Von A wie Ankergeschirr, über C wie Charter, F wie Fischerboote, K wie Kanus, M wie Motoren, S wie Segelboote, W wie Wakeboards bis Z wie Zubehör wird alles gezeigt, was das Wassersport-Herz begehrt: ein umfassender Querschnitt durch die nautische Branche in der Schweiz.

Interaktivität
Ein grosses Wasserbecken steht während der SuisseNautic für verschiedenste Aktivitäten zur Verfügung. Highlights sind verschiedene Demonstrationen der Wasserrettungshunde sowie SUP-Wasserpolo-Matches oder SUP-Races. Mutige Besucherinnen und Besucher können auch selber erste Paddelversuche wagen.

Ein Blick über die Schultern der Lehrlinge des Schweizerischen Bootbauer-Verbandes (SBV) zeigt die Vielseitigkeit der Ausbildung in der nautischen Branche. Ein Film des SBV hilft, die ersten Eindrücke zu vertiefen.

Die Star Sailors League macht es seit bald zehn Jahren vor: Virtuelle Regatten begeistern ein immer grösseres Publikum. Bei der Vendée Globe 2016/17 segelte fast eine halbe Million Gamer gegen Le Cléac’h, Thomson und Co. An der SuisseNautic organisieren Swiss Sailing und die Virtual Star Sailors League eine Serie von virtuellen Regatten. Die Teilnahme ist kostenlos und auch für Leute ohne Regattaerfahrung geeignet. Gesegelt wird am Samstag und Sonntag je von 10 bis 18 Uhr.

Kompetenz
Das SuisseNautic-Center vereint eine geballte Ladung nautisches Know-how. Am gemeinsamen Informationsstand des Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamtes des Kantons Bern und der Vereinigung der kantonalen Schifffahrtsämter können technische Fragen geklärt oder spezielle Probleme erörtert werden. Auch die Klassenvereinigungen des Schweizerischen Segelverbandes Swiss Sailing nutzen die Chance, sich einem grossen Publikum zu präsentieren. Ob Jolle oder Yacht – zum Thema Klubs und Klassen gibt es Informationen aus erster Hand.

Stabile Zahlen
Die Lust der Schweizer auf den Wassersport und das Bootfahren ist ungebrochen. Die Anzahl der in der Schweiz immatrikulierten Sportboote bleibt seit Jahren relativ stabil bei knapp 100’000 Einheiten. Für ein Binnenland im internationalen Vergleich eine überraschend hohe Zahl. Zum Vergleich: Länder wie Frankreich oder Grossbritannien, beide mit über 65 Millionen Einwohnern, weisen gemäss der Industriestatistik des Weltverbandes der Bootbauerverbände ICOMIA gut 500’000 Einheiten aus. Proportional zur Einwohnerzahl ist der Bestand an Sportbooten in der Schweiz damit deutlich höher.

Die SuisseNautic auf einen Blick
Veranstaltung: SuisseNautic – 9. Nationale Boots- und Wassersport-Show
Datum: Mittwoch, 15. bis Sonntag, 19. Februar 2017
Ort: BERNEXPO-Gelände, Bern
Veranstalter: BERNEXPO AG Patronatspartner: Schweizerischer Bootbauer-Verband (SBV)
Medienpartner: marina.ch

Mittwoch, 8. Februar 2017

Abendregatten SSCRo: Termine bekannt

Jetzt reservieren: Die Daten der Abendregatten des SSCRo 2017!

Am 21. April, 5. Mai, 24. Mai und 9. Juni (Freitagabend) - es lohnt sich, diese vier Abende in der Segler-Agenda zu reservieren. Dann starten die beliebten Abendregatten für jedermann in Romanshorn. Eingeladen sind alle Seglerinnen und Segler (und natürlich mitsegelnde Motorbootcrews) des SSCRo, des Yachtclubs Romanshorn YCRo und der Kesswiler Seglervereinigung KSV und Gäste.
Foto: © SSCRo
Der SSCRo freut sich, auch dieses Jahr wieder die beliebten Abendregatten durchzuführen. Die Ausschreibung und die Startzeiten entsprechen weitgehend der Art in den vergangenen Jahren. Auch die Termine sind ähnlich. Startzeit ab 19 Uhr, Zieleinlauf 20 Uhr. Nimmst Du einen oder mehrere Jugendliche unter 16 Jahren mit in die Crew, bekommst du einen Bonus von 1 Yardstick im entsprechenden Lauf. Wir möchten so unsere Jüngsten für’s Regattieren begeistern. Tipp: Spielend die Wertfahrtregeln trainieren im Internet unter www.game.finckh.net !

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Dienstag, 7. Februar 2017

Deutsche Segel-Bundesliga: Regatta-Termine 2017

Ende April fällt endlich der Startschuss für die fünfte Saison der Deutschen Segel-Bundesliga (DSBL). Die 18 besten Segelclubs Deutschlands kämpfen dann an sechs Wochenenden bei Regatten in ganz Deutschland um den heißbegehrten Titel "Deutscher Meister der Segelvereine". Die Deutsche Segel-Bundesliga wurde 2013 von der DSBL GmbH gemeinsam mit 17 Segelvereinen gegründet. 2017 werden über 100 Segelclubs teilnehmen.

Mit voller Fahrt geht es in die Saison 2017. Am 28. April startet die bereits fünfte Saison
der Deutschen Segel-Bundesliga am Chiemsee, Foto: © DSBL/Lars Wehrmann

Die Termine der Deutschen Segel-Bundesliga 2017:
1./2. Bundesliga: 28. bis 30. April in Prien am Chiemsee
1./2. Bundesliga: 25. bis 27. Mai in Lindau
1. Bundesliga: 17. bis 19. Juni in Kiel
2. Bundesliga: 1. bis 03. Juli in Warnemünde
1./2. Bundesliga: 21. bis 23. Juli in Travemünde
1./2. Bundesliga: 18. bis 20. August in Glücksburg
Qualifikation: 13. bis 15. Oktober in Glücksburg
Finale 1. Bundesliga: 2. bis 4. November in Berlin

„Die Liga ist mittlerweile ein fester Bestandteil von Segel-Deutschland geworden und wir sind stolz und dankbar, dass so viele führende Vereine mit Begeisterung dabei sind“, so Oliver Schwall, Geschäftsführer der Deutschen Segel-Bundesliga GmbH. Florian Weser, Vorsitzender des DSL e.V. und damit Vertreter aller Liga-Vereine sagt: „Ohne die unzähligen ehrenamtlichen Helfer in den Clubs, in der Wettfahrtleitung und in der Jury wäre das alles nicht möglich. Ich freue mich sehr über das professionelle Niveau das wir erreicht haben, sowohl auf dem Wasser im Wettkampf als auch an Land bei Orga und Übertragung der Events.“

Der Auftakt zur Deutschen Segel-Bundesliga findet erstmalig am Chiemsee statt. Der Saisonabschluss mit dem großen Meisterschafts-Finale kehrt dieses Jahr nach Berlin zum Verein Seglerhaus am Wannsee zurück.