Es ging leger zu. Nach einem Segeltörn mit den Gästen luden diese zu einem Grillfest ein, an dem neben Beteiligten des Clubs auch Experten anderer Disziplinen wie Taucher und Kranfahrer teilnahmen, deren Geschick und Kenntnisse wesentlich zum Gelingen der Experimente im Bodensee beitrugen. Welche Probleme dabei zu meistern und welche Schwierigkeiten zu lösen waren, konnte nur in diesem kleinen Kreis von Leuten, die die Arbeit gemacht hatten, wiedergegeben werden. Es war ein Gewinn für alle.
Das Nachfolgeprojekt der FhG ist schon gesichert. Der Anwendung deutlich näher, wird es mit Kugeldurchmessern von zunächst 10 m, später 30 m arbeiten. Zwar fehlen in deutschen Gewässern die für den großtechnischen Einsatz erforderlichen Wassertiefen, in der Europäischen Union sind jedoch in üppiger Zahl potentielle Strandorte verfügbar, die alle Anforderungen erfüllen. Der BYCÜ dankt allen Beteiligten und wünscht Christian Dick und seiner Mannschaft von der Fraunhofer-Gesellschaft für die weiterführenden Vorhaben denselben Erfolg wie für das soeben abgeschlossene. Claus Weitkamp, Presse BYCÜ.
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