Dienstag, 30. Juni 2015

Deutsche Segel-Bundesliga meets Warnemünder Woche

SBL / Erstmalig in der Geschichte der Deutschen Segel-Bundesliga wird ein Event vor Warnemünde ausgetragen. Vom 04. bis 06. Juli 2015 treten die 36 Clubs der 1. und 2. Segel-Bundesliga im Rahmen der Warnemünder Woche gegen ihre Konkurrenz an. Auch bei der Premiere vor Warnemünde werden wieder die besten Seglerinnen und Segler des Landes erwartet.

Das für die Liga noch unbekannte Revier hält für Segler, Zuschauer und Verantwortliche besondere Spannung bereit: „Wir freuen uns sehr auf die Premiere in Warnemünde und den ganz besonderen Reiz – auch seglerisch. Die Kulisse am Alten Strom, das offene Revier direkt vor dem großartigen Strand, perfekte Bedingungen bei fast jeder Windrichtung und – last but not least – die segelbegeisterten Menschen, die die Warnemünder Woche so besonders machen“, erklärt Projektleiter Joachim Hellmich den Entschluss im dritten Jahr der Deutschen Segel-Bundesliga nach Warnemünde zu kommen.

Neben dem tollen Revier und den perfekten Rahmenbedingungen sorgen wieder Top-Seglerinnen und Segler dafür, dass es ein erstklassiges Event wird. So schickt der Tabellenerste der 1. Bundesliga, der Chiemsee Yacht Club, mit Steuermann Leopold Fricke, seinem Bruder Moritz Fricke, Simon Tripp und Christoph Müller das siegreiche Erfolgsquartett aus Kiel an den Start. Für den amtierenden Meister aus Hamburg, den Norddeutschen Regatta Verein (derzeit auf Rang neun), soll mit Johannes Polgar, dem Olympiateilnehmer von 2008 im Tornado, der dritte Steuermann sein Glück versuchen und den Titelverteidiger wieder auf Kurs bringen.

Auch der Lokalmatador, der Akademische SegelVerein Warnemünde will auf seinem Heimatrevier ganz vorne mitfahren: Alexander Willsch, Ulli Kurfeld, Ralf Butzlaff und Willy Brandt gehen am kommenden Wochenende an den Start.

Zuschauer können die Liga-Rennen am Strand live und hautnah verfolgen. Für alle Zuschauer zu Hause gibt es am Samstag (14:00 – 18:00), Sonntag (11:45 – 15:00) und Montag (ab 11:45) online auf segelbundesliga.de wieder gewohnt den Live-Stream. In seiner Heimatstadt lässt es sich Moderator und Segler Matthias Bohn natürlich nicht nehmen, die Rennen selbst zu kommentieren und ein paar Anekdoten zum Besten zu geben.

Alle weiteren Infos finden Sie auf segelbundesliga.de. Der Startschuss zur ersten Wettfahrt fällt Samstagmittag um 14.00 Uhr nach dem Training vor der Sport Beach Arena.

WYC schickt erfahrenes Team nach Warnemünde

WYC / Die Segel-Bundesliga geht in ihre heiße Phase. Vom 4. bis 6. Juli (Samstag bis Montag) segeln sowohl die erste wie auch die zweite Liga in Warnemünde auf der Ostsee. Jeweils 18 Teams sind am Start, darunter alle vier Erst- und die beiden Zweitliga-Teams vom Bodensee. Für den Württembergischen Yacht-Club gehen Max und Moritz Rieger, Marvin Frisch und Anian Schreiber an den Start – allesamt mit Erstliga-Erfahrung.

„Wir freuen uns riesig auf Warnemünde“, ist Max Rieger auf die Wettfahrten auf der Ostsee heiß. Dort werden nicht nur sommerliche Temperaturen erwartet, sondern auch eine schöne Brise. Drei der vier Segler aus dem WYC-Team waren auch am vergangenen Wochenende bei der J70-„Battle“ in Friedrichshafen am Start – und kamen vor den anderen Erstliga-Mannschaften auf Rang zwei. „Das war ein super Training“, so Rieger über die Wettfahrten, die in einem ähnlichen Modus wie in der Bundesliga ausgetragen wurden.

Max und Moritz Rieger waren Kader-Segler im 470er und 49er, Marvin Frisch war zweimal Deutscher Jüngstenmeister im Optimist und Fünfter bei der Opti-WM 2010 in Malaysia. Anian Schreiber, der längste in diesem Team, war im Finn-Dinghy Kader-Segler. Die Teilnahme an Olympia 2012 hatte er knapp verpasst.

Warnemünde steht neu im Terminplan der Bundesliga. Doch bei den Top-Seglern ist das Revier wegen seines oft starken Windes beliebt. Max und Moritz Rieger hatten zudem drei Jahre in Schwerin (eine Dreiviertelstunde entfernt) studiert und waren häufig mit dem 470er zum Training dort, kennen das Revier also zu Wasser und zu Lande.

„Der WYC schickt nun zum dritten Liga-Event wieder eine neue Mannschaftsaufstellung mit jedesmal wechselnden Steuerleuten. Das freut uns im WYC besonders, dass wir weiterhin die Brücke zwischen unseren Segeljunioren und den aktiven ‚Altstars’ schaffen und nicht nur auf eine einzige Ligamannschaft fokussiert sind“, sagt Team-Manager Klaus Diesch, der inzwischen auf einen großen Pool von Liga-erfahrenen Seglern zurückgreifen kann. „Max hat mit seinem Bruder Moritz sowie Anian Schreiber und Marvin Frisch bei den verschiedenen Bundesligaeinsätzen schon sehr konstante Leistungen mit Podiumsplätzen gezeigt“, erwartet er ein gutes Ergebnis. „Dieses Team ist in der Lage, in Warnemünde richtig einen rauszuhauen“, redet Diesch Klartext.

Die WYC-Segler reisen wieder mit einem Fahrzeug, das die Mercedes-Benz Niederlassung Ravensburg zur Verfügung stellt, in den Norden und zeigen so mit dem aufgeklebten Clubstander in der ganzen Republik Flagge für Württemberg. Das Bundesliga-Team des WYC wird daneben von der Interboot, KWS Verkehrsmittelwerbung, Oberhanss-Immobilien, Musto und der Zeppelin-Stiftung der Stadt Friedrichshafen unterstützt.

In der ersten Liga wird mit Booten vom Typ J70 gesegelt, wie auch bei der „Lake Constance Battle“ der Bodensee-Einheitsklasse. Sechs (vom Veranstalter gestellte) Schiffe starten in einem Rennen, dann werden die Mannschaften auf den Booten gewechselt. Nach drei Wettfahrten in einem „Flight“ ist jedes der 18 Teams einmal dran gewesen. 15 solcher Flights sind geplant. Für die Fans zu Hause werden die Wettfahrten live im Internet übertragen. Sendezeiten – und wie immer die jeweils aktuellen Zwischenstände – gibt es unter www. segelbundesliga.de

Zwei Wochen später geht es erneut in den Norden: Dann steht der vierte „Spieltag“ der ersten Liga in Travemünde auf dem Programm.

Max Rieger, Anian Schreiber und Marvin Frisch nutzten die „Battle“ in Friedrichshafen als Training für die Bundesliga in Warnemünde. Während am vergangenen Wochenende noch Felix Diesch der vierte Mann war, kommt an der Ostsee Moritz Rieger dazu. Foto: © WYC/Göbner
Max Rieger, Anian Schreiber und Marvin Frisch waren vergangenes Jahr auf der Ostsee gut in Fahrt und holten Platz vier für den WYC. Felix Diesch wird diesmal von Moritz Rieger ersetzt.
Foto: © SBL/Wehrmann
Auf einen großen Kader kann der Württembergische Yacht-Club in der Bundesliga zurückgreifen. Graf Ferdinand von Zeppelin (Mitte), einer der Clubgründer des WYC, ist sichtlich stolz auf die Mannschaft, unter die er sich anlässlich der „Battle“ mischte. Das Foto zeigt einen Großteil des Kaders: vorne von links Christian Severens, Marvin Frisch, Conrad Rebholz, Sophia Diesch, Team-Manager Klaus Diesch und Theresa Diesch sowie hinten von links Kevin Mehlig, Graf Ferdinand von Zeppelin, Felix Diesch, Max Rieger und Anian Schreiber.
Zum Bundesliga-Event in Warnemünde schickt der WYC diesmal Max Rieger, Anian Schreiber, Marvin Frisch und Moritz Rieger (nicht auf dem Foto). Foto: © WYC/Göbner

ULTRAMARIN-Hafenfest mit großem Rahmenprogramm


Mehrere vor der Marina ULTRAMARIN ausgetragene Segelregatten mit spannenden Wettkämpfen, eine Partynacht mit Live-Musik, das sonntägliche Frühschoppenkonzert und Mitmachaktionen rund um den Wassersport bilden das Programm des Hafenfest in der Meichle + Mohr Marina in Kressbronn-Gohren. Damit wird diese am 4. und 5. Juli zum Ausflugsziel für die Wassersportler und Urlauber rund um den Bodensee.

Das Hafenfest ist der alljährliche Saisonhöhepunkt für die Besucher, Gäste und Liegeplatzinhaber in der Meichle + Mohr Marina. Damit dieser bei freiem Eintritt ausreichend gefeiert werden kann, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren: Die große Freiluftbühne am Kranplatz und die Küchenzelte für die Verpflegung der Besucher werden gerade aufgebaut. Vor dem Fachmarkt der Marina liegen bereits die ersten von 40 Lacustre-Segelschiffen, die vom Genfersee, vom Zürichsee und vom Thunersee an den Bodensee gebracht wurden. Diese werden vom 1. bis 5. Juli vor der Marina die ULTRAMARIN-Internationale Lacustre Schweizermeisterschaft austragen. Die Regatten können von der Hafeneinfahrt aus beobachtet werden. Den Auftakt des Rahmenprogramms macht bereits am Samstagmorgen der ULTRAMARIN-Cup. Passend zu den Regatten werden die Besucher im Wassersport-Fachmarkt über die aktuellen Neuheiten informiert. Im Hafenbecken können Sie zudem Schnupper-Tauchen und „Stand Up Paddeling“ ausprobieren.

Für Stimmung sorgt am Samstagabend, ab 20.00 Uhr, die Open-Air-Partxynacht“ mit den „Shadoogies“ und ihrer Live-Musik aus den 70er Jahren. Am Sonntagmorgen, ab 11.00 Uhr, spielt der Musikverein Kressbronn zum großen Frühschoppenkonzert auf.

Der Eintritt zum Hafenfest, zu den Konzerten und zu den Segelregatten ist kostenlos. Info: www.ultramarin.com.

Fest-Termine in Kürze

Samstag, 4. Juli
9.00 Uhr: Beginn der Regatten zur ULTRAMARIN-Internationale Lacustre Schweizermeisterschaft
10.00 bis 18.00 Uhr: Mitmach-Programm Schnupper-Tauchen, Segeln und Stand-Up-Paddeling, Informationen im Fachmarkt
10.00 Uhr: Start ULTRAMARIN-Cup
20.00 Uhr: Open-Air-Partynacht am Kranplatz

Sonntag, 5. Juli
Ab 8.00 Uhr: Auskranen der Lacustre-Yachten.
9.30 bis 16.00 Uhr: Mitmach-Programm, Informationen im Fachmarkt
11.00 Uhr: Frühschoppenkonzert Musikverein Kressbronn
16.00 Uhr: Fest-Ende

Besuchermagnet ULTRAMARIN-Hafenfest: Besonders das traditionelle Frühschoppenkonzert des Musikverein Kressbronn wird am Sonntag, 5. Juli, die Besucher zum Hafenfest in die Marina in Kressbronn-Gohren locken. Bild: M+M
Kostenloses Mitmachprogramm: Beim ULTRAMARIN-Hafenfest am 4. und 5. Juli dürfen die Besucher der Marina in Kressbronn-Gohren auch kostenlos Ein-Mann-Segler ausprobieren. Bild: M+M

78. WARNEMÜNDER WOCHE – 4. bis 12. Juli 2015

Mehr Meer! Tradition und Action locken Hunderttausende zur 78. WARNEMÜNDER WOCHE.

Wenn vom 4. bis 12. Juli 2015 ganz Warnemünde an einen Sonnenuntergang am Strand erinnert, dann sind auch die Plakate zur 78. WARNEMÜNDER WOCHE „Schuld“. Orangegelb leuchtet das markante Motiv dieses Mal. Das Segelsportfest ist und bleibt bunt. Schon jetzt haben 21 verschiedene Nationen gemeldet, die an den neun Segeltagen auf rund 850 Booten an den Start gehen. Das ist eine Steigerung zum letzten Jahr. „Richtig zufrieden sind wir mit den Meldezahlen der rund 280 Laser, die ihren Europa Cup bei uns austragen“, sagt Hauptwettfahrtleiter Robert Niemczewski. Der Berliner übernahm diese Position im letzten Jahr von Uli Finckh, welcher die ersten drei Segeltage im Ostseebad zu Gast sein wird, allerdings „nur“ als Schiedsrichterobmann der Deutschen Segel-Bundesliga. Diese wird medial im Focus stehen, denn die Wettfahrten der besten deutschen Vereine in der 1. und 2. Bundesliga finden auch mit Rostocker Beteiligung statt.

Mecklenburg-Vorpommern wird mit Stralsund und Schwerin gleich mit drei Teams in der 2. Liga vertreten.

Die Piraten und 470er küren einen Internationalen Deutschen Meister und die 29er und die BIC Techno (Surfer) ermitteln ihren Internationalen Deutschen Jugendmeister. Die Kitesurf-Trophy, zwei German Open (Seascape und Streamline) und fünf Hochseeregatten runden neben 14 weiteren Ranglistenregatten das Programm ab. Die hanseboot Rund Bornholm kann dabei im Internet wieder mit Trackern verfolgt werden, so dass auch der Zieleinlauf der dreitägigen Wettfahrt zum Highlight mit vielen Zuschauern wird. „Die Veranstalter, allen voran der Warnemünder Segel-Club (WSC), hoffen nach mehr als 200 Startsignalen auf etwa 2000 zufriedene Segler am Ende der Veranstaltung“, sagt Jürgen Missing, ehrenamtlicher Koordinator von seiten des WSCs. Auf der 78. WARNEMÜNDER WOCHE zählen auch die kleinen Erfolge. So küren die Ixylon, eine DDR-Bootsklasse, die die Wende überlebt hat, beispielsweise ihren Landesmeister MV und sind ebenso wichtiger Bestandteil der familiären Segelgemeinde wie die vier von acht olympischen Klassen, die in Warnemünde an den Start gehen.

Hands-on sailing in der Sport & Beach Arena mit zwei Tribünen Mit Audi, Marinepool und SportSupreme tummeln sich nun neben der WIRO und der hanseboot gleich drei neue Premiumsponsoren auf der Segelveranstaltung. Die Besonderheit in diesem Jahr ist, dass zahlreiche Geschäftsführer selbst beim Segeln aktiv werden, sei es auf Hochseeregatten oder bei Kundenveranstaltungen auf den Booten der Segel-Bundesliga. Mobilitätspartner Audi engagiert sich zum ersten Mal in Warnemünde. Audi-Kunden bekommen die Möglichkeit, selbst bei der Audi Sailing Experience zu segeln. Der offizielle Ausstatter Marinepool sorgt für die modische Ausstattung der Organisatoren und freiwilligen Helfer - inklusive Auflage einer Sonderkollektion, die im Eventstore direkt am Teepott erworben werden kann. Die Rostocker Wohnungsgesellschaft WIRO ermöglicht ihren Mietern die kostenlose Teilnahme an Wassersportaktivitäten.

Insgesamt zehn verschiedene Sportarten an Land und auf dem Wasser Treffpunkt für alle Wassersportaffinen ist die Sport & Beach Arena an Strandaufgang 1. Sie ist die Basis für die Surfer, Kite-Surfer, die Deutsche Segel-Bundesliga und alle Klassen auf der Medienbahn am Strand.

Insgesamt steht dieser Treffpunkt in diesem Jahr fünf Wochen am Warnemünder Strand und bietet den Surfern und Kite-Surfern u.a. einen Direkteinstieg ins Wasser. Mit 1125 m² ist die Arena ein immenses Bauprojekt, mit Tribünen für den Indoor-Bereich (inkl. Sportarten wie Beachhandball, Lacrosse, Kubb, Beach-Yoga) und in diesem Jahr auch Tribünen für die Wassersportarten (inkl. SUP, Skimboarden). Auch die DLRG nutzt diese Arena im Anschluss an die Segelwoche. Der Innenraum der Sport & Beach Arena bietet 500 Zuschauern Platz, die Tribüne beim Wassersport ist für 250 Zuschauer ausgelegt.

Die Arena öffnet sich aber auch Veranstaltungen, die nur mit Strand und nicht mit Wasser zu tun haben, z.B. dem Kubb-Turnier „2. AHOI Beachkubb“ mit erneuter Teilnahme eines Rostocker Promi-Teams. Neben amtierenden Welt- und Europameistern sind auch Freizeitmannschaften eingeladen, so dass maximal 32 Teams am 11. Juli an den Start gehen. Beim 21.Beachhandball-Turnier gibt es dieses Jahr eine Neuerung, denn es wird sogar ein eigenes Jugend-Beachhandball-Turnier geben. Das 2. Beach-Lacrosse-Turnier des Rostocker Lacrosse-Vereins RoLaX e. V. lädt 10 Damen- und 10 Herren-Teams aus Braunschweig, Münster, Dresden, Kiel und Hannover ein, am Warnemünder Strand dem schnellsten Sport auf zwei Beinen nachzugehen. Nach der gelungenen Premiere im Jahr 2014 soll der Spielbereich des Turniers auf insgesamt vier Plätze neben der Sportarena am Leuchtturm ausgeweitet werden. Die 2. FashionWeek Warnemünde gastiert erneut und erweitert ihre Gala-Show am Freitag, den 10. Juli, um ein Model-Casting. Selbst der Empfang des Oberbürgermeisters zieht dieses Jahr um in die Sport & Beach Arena.

Neu: Live-Streams aus der Arena

Fans, Familie, Freunde, lokale Medien, Sponsoren und alle Segelbegeisterten zu Hause können in diesem Jahr “live” einigen Teams und Individualisten die Daumen drücken, denn die ersten drei Tage kann man online via Live-Stream mit den Segel-Bundesligisten mitfiebern. In seiner Heimatstadt lässt es sich Moderator und Segler Matthias Bohn nicht nehmen, die Rennen selbst zu kommentieren und ein paar Anekdoten zum Besten zu geben.

Einen echten Hingucker liefert auch ein Rostocker Unternehmen, denn die Internetplattform SportSupreme will mit ihrem Livestream vom 10. bis 12. Juli Segelfans weltweit auf ihre Kosten kommen lassen. Die Zuschauer werden täglich ab 11.00 Uhr mit aktuellen Informationen rund um die WARNEMÜNDER WOCHE versorgt. „HD-Bilder aus der Luft und aus Begleitbooten geben dem Zuschauer das Gefühl, hautnah dabei zu sein“, erklärt Marcus Scheffler, einer von drei Geschäftsführern der FutureTV Group. Neben dem Livestream im Netz, werden die Regatten auch in der Arena am Strand übertragen. Zusammen mit den seit 7 Jahren verlässlich agierenden Medienpartnern vom NDR Fernsehen und Radio MV sowie der Ostsee-Zeitung und der Segler-Zeitung, wird die WARNEMÜNDER WOCHE umfassend in allen Formaten abgebildet.

Traditionelle Elemente ergänzen den Wassersport Natürlich ist nicht nur das Segeln Bestandteil der Großveranstaltung.

„Wasser und Strand“ sind jedoch die verbindenden Elemente aller Aktivitäten: Das Sommerfest bietet Drachenboot- und Waschzuberrennen, Beachhandball, Shantychor- und Trachtentreffen und einen historischen Umgang mit mehr als 2500 Teilnehmern. Eine große Bühne am Leuchtturm mit täglicher Livemusik, eine Bummelmeile am Alten Strom, eine hochkarätige Modenschau, Trendsportarten wie Lacrosse oder Kubb am Strand – alles hat einen maritimen Anstrich. Kein Wunder also, dass Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling erneut mit seiner Schirmherrschaft das besondere Interesse der Hansestadt Rostock für diese Veranstaltung zum Ausdruck bringt. Nicht nur der 14. Niege Ümgang, am 4. Juli, mit unzähligen Gruppen aus Kultur, Sport, Vereinen und Unternehmen zeigt die breite Akzeptanz des Festes in der Bevölkerung, auch die gefüllten Ränge bei der offiziellen Eröffnung mit der Hanseatischen Brauerei Rostock und dem Fassbieranstich sowie die tosende Menge beim Waschzuberrennen im Alten Strom sind beste Zeichen dieser Begeisterung. Prominent sind schon jetzt die Merseburger Teilnehmer dieser Spaßveranstaltung mit vielen theatralen Elementen, da sie auf dem Wasserweg zum Zuberrennen anreisen. Ein zum 15.

Mal stattfindendes Trachtentreffen oder ein 20. Drachenbootfestival mit 1600 gut trainierten Oberarm-Paaren sprechen für sich. Beim Eröffnungskonzert am Auftaktabend in der Warnemünder Kirche geht es ruhig und klassisch zu. Bei der Partyreihe „Tag und Nacht am Strand“ am selben Abend, am Strand zwischen Markgrafenheide und Hohe Düne, eher aufregend.

Die Bundespolizei See feiert mit ihrer Warnemünder Inspektion am Samstag, den 4. Juli 2015, beim Open Ship am Passagierkai in Warnemünde. Zusätzlich wird eine Formation des Bundespolizeiorchesters Berlin am Sonntag, den 5.

Juli, auf der Bühne am Leuchtturm zum Frühschoppen aufspielen. Auch die Kreuzfahrtschiffe zieht es zur WARNEMÜNDER WOCHE und so kommt es am besagten Sonntag zu einem sagenhaften Fünffachanlauf.

Neben allen schönen Anlässen zum Feiern bietet die 78. WARNEMÜNDER WOCHE auch Platz zum Innehalten und Nachdenken. Die Not der Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa und das Ausmaß der menschlichen Tragödien im Mittelmeer erschrecken in diesen Tagen. Der Fachbereich Ökumenische Diakonie, Migration und Flucht des Diakonischen Werkes Mecklenburg-Vorpommern e.V. informiert daher zu dieser aktuellen Thematik mit der Kunst-Aktion "Das Flüchtlingsboot MS Anton". Die MS Anton, ein dänischer Fischkutter, wird im Alten Strom in Warnemünde festmachen. Es wird eine Ausstellung auf dem Schiff, Projektarbeit mit Schulklassen, einen Internationalen Gottesdienst, Dokumentarfilme sowie Vorträge zu der Thematik geben.

Ausführliche Infos & Programm: warnemuender-woche.com
 
Mit 280 Startern kämpfen dieses Jahr deutlich mehr Laserbeim Europa Cup
Foto: © Pepe Hartmann
Ist in diesem Jahr noch mehr Basis für diverse Strand- und Wassersportarten:
die Sport & Beach Arena mit zwei Tribühnen, Foto © Anne Lück
Wer nich so nah dabei sein kann, dem stehen 2 Live-Sreams und ein Tracking-System
im Internet zur Verfügung, Foto: © Pepe Hartmann
Spannend wird es bei den fünf verschiedenen Seeregatten, allen voran bei der 3-tägigen
hanseboot Rund Bornholm, Foto: © Pepe Hartmann
Eine lange Bummelmeile und traditionelle Elemente, wie ein Umgang durchs Ostseebad zum Auftakt, ergänzen die sportliche Seite der Segelwoche, Foto: © Pepe Hartmann
Darf sich neun Tage lang als wassersportlicher Nabel betrachten:
Warnemünde an der Ostsee, Foto: © Eckhardt Gärtner
Ganz neu am Strand dabei sind tägliche Workouts in der Sport & Beach Arena beim Straßensport – ausschließlich mit dem eigenen Körpergewicht, Foto: © Dennis Pelikan

Montag, 29. Juni 2015

Safram am "Blaues Band" auf dem Plattensee

Der Katamaran Ventilo M1 Safram wird am Donnerstag, 2. Juli an der 47. Auflage der Regatta «Blaues Band» (Kékszalag) auf dem Plattensee in Ungarn teilnehmen, welche von der ungarischen Segelvereinigung organisiert wird. Es ist die dritte Etappe des Projekts von Team Safram, welches an den grössten Binnenseeregatten Europas teilnimmt mit dem erklärten Ziel: den Schweizer Segelsport und die Regatta Bol d’Or Mirabaud im Ausland bekannter zu machen.
Der Katamaran Ventilo M1 Safram wird am kommenden Donnerstag, 2. Juli an der grössten ungarischen Binnenseeregatta teilnehmen: Das Team von Rodolphe Gautier wird, gemeinsam mit 620 weiteren Segelbooten, an den Start zur Regatta « Blaues Band » (Kékszalag) gehen, dem ungarischen Äquivalent der Bol d’Or Mirabaud.

Die 1934 ins Leben gerufene Regatta durchquert den Plattensee (der grösste Binnensee Europas) auf einer Gesamtdistanz von 170km. Damit ist der Regattakurs 27% länger als die berühmte Regatta auf dem Genfersee. Die bis 2001 nur alle zwei Jahre ausgetragene Regatta Kékszalag steht Mehrrumpfbooten erst seit 2010 offen.

Mit nur noch einigen Tagen bis zum Showdown in Ungarn, zeigt sich das Safram Team voll motiviert und ehrgeizig, ist den Seglern doch der Saisonstart auf dem Genfersee ausgesprochen gut gelungen. Sie gingen als Sieger aus der Regatta Genf-Rolle-Genf hervor und wurden Zehnte anlässlich der Bol d’Or Mirabaud mit nur gerade einmal 8 Minuten Rückstand auf den Sieger, nachdem sie zuvor lange Zeit Teil des Führungstrios gewesen waren.

« Für die Regatta in Ungarn streben wir ganz klar den Sieg in der Klasse der M1 an und hoffen, auch eine entscheidende Rolle im Gesamtklassement spielen zu können. Hier muss aber gesagt sein, dass der momentane Titelhalter (7h13) ein 50 Fuss Katamaran mit zwei Masten (Klasse M0) ist, das wird also sehr schwierig für uns », vertraut uns Skipper Rodolphe Gautier an. Daneben treten weitere ernstzunehmende Gegner an: eine Décision 35 (die ehemalige Artemis), zwei SL33, zwei GC32 sowie drei Katamarane des Typs Ventilo M2. Die bisher prognostizierten Windbedingungen sollten Safram liegen, wobei eine grosse Herausforderung darin besteht, die besonderen Eigenheiten des Sees während des Rennens gut zu handhaben. « Nebst Zonen ohne Wind und unregelmässig oszillierendem Wind im Bereich der Seemitte gibt es in einem Bereich der Regattastrecke auch zahlreiche Untiefen. Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt lediglich drei Meter, wir müssen also unglaublich wachsam sein, um nicht mit unseren 2.80m langen Schwertern Grundberührung zu machen! Wir haben das Glück, dass wir einen lokalen Segler verpflichten konnten, der uns dabei helfen wird, diese komplexen Zonen besser zu lesen. So oder so werden wir einen grossen Teil der Regatta bei Nacht auf dem Wasser verbringen. »

Das Kernteam wird sich aus Christophe Péclard (Steuermann), Fabien Froesch, Fabian Racloz, Yves Guntern und Rodolphe Gautier zusammensetzen und wird für diese Etappe durch Attila Penzes verstärkt. Letzterer hat von der gut gelaunten Mannschaft bereits den Spitznamen « Guru Magyar » erhalten, holte er sich doch in der Vergangenheit bereits einmal den Sieg an der Regatta « Blaues Band » mit einer Libera.

Der Katamaran Ventilo M1, der in seinem Safram-Transporter nach Ungarn gefahren wurde, ist gestern in Balatonfüred angekommen und wird morgen zusammengebaut und dann eingewassert werden. Das Team selbst wird am Dienstagabend ankommen und dann gleich letzte Einstellungen vornehmen, um dann am Mittwochnachmittag Testfahrten auf dem See machen zu können. Der Startschuss zur Regatta fällt am Donnerstagmorgen um 9:00. Der Rekord von 7 Stunden und 13 Minuten wurde 2014 von der M0 Fifty Fifty aufgestellt. «Wir werden unseren Ausflug nach Ungarn auch dazu nutzen, unsere Kontakte mit den Organisatoren zu verstärken und die Segler vor Ort zu motivieren, an der nächsten Bol d’Or Mirabaud Regatta teilzunehmen», erklärt der Skipper. Und Fabian Racloz sagt abschliessend: «Das gesamte Team fiebert darauf, an der Kékszalag teilzunehmen, um die beiden magischen Wochenenden auf dem Genfersee im Juni wieder aufleben zu lassen!»

GPS Sender, welche von den Organisatoren an der Safram und an den anderen Booten befestigt werden, erlauben, die Regatta in Echtzeit zu verfolgen.
Bericht: MaxComm Communication. Fotos: Fotos: © Loris von Siebenthal

Mehr Informationen erhalten Sie auf der Regattawebsite.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf Facebook: Safram Sailing

Team
Christophe Peclard - Steuermann
Fabien Froesch - Nummer 1
Fabian Racloz - Nummer 2
Yves Guntern - Trimmer
Rodolphe Gautier - Skipper
Attila Penzes - Trimmer

Regattakalender der Safram - SUI 50:
2. bis 4. Juli : Blaues Band, Balatonfüred, Hungarian Yachting Association (Plattensee)
29. bis 30. August : Trofeo Gorla, Circolo Vela Gargnano (Gardasee)
5. bis 6. September : Centomiglia, Circolo Vela Gargnano (Gardasee)

Drei Gewitter bringen Wind

Alle sechs ausgeschriebenen Wettfahrten konnte der Lindauer Segler-Club am Wochenende (27./28. Juni) über die Bahn bringen.

Gemeldet hatten bei Wettfahrtleiter Roland Tröster 20 Lacustre, sieben 45qm Nationale Kreuzer und vier L-Boote (30qm Binnenkieler). Für den Samstag waren Gewitter angekündigt, drei kamen tatsächlich und zogen nördlich und südlich des Regattafelds vorbei. Die Gewitterausläufer brachten mit drei bis vier Beaufort ausreichend Wind für vier Wettfahrten, die Segler hatten jedoch mit heftigen Drehern zu kämpfen. „Aber die haben alle gleich getroffen,“ meinte Wettfahrtleiter Roland Tröster. „Auch wenn die Dreher manchmal den einen nach vorn gebracht und den anderen nach hinten gespült haben. Aber so ist das eben.“

Der Sonntag sah zuerst sehr windstill aus, dann setzte sich jedoch ein Schönwetterwest durch, der zwei weitere Wettfahrten ermöglichte. Sieger wurde Jan Eckert, zusammen mit seinem Bruder Piet und Hans-Peter Kistler vom Zürcher Segel Club. Zweiter wurden die Gebrüder Zobl vom Swiss Alpine Sailing Team, vor Gerhard Jahn vom Bregenzer Segel-Club. „Es war erstaunlich,“ fasste Ernst Zollinger, der Klassenpräsident der Lacustre-Vereinigung Bodensee das Regattawochenende zusammen. „Das Mittelfeld in der Klasse ist wahnsinnig viel stärker geworden. Früher segelten welche vorne, andere hinten. Das ist vorbei. Wenn du jetzt nicht aufpasst, wirst du ganz schnell nach hinten durchgereicht.“ Das zeigt auch die Ergebnisliste der Lacustre: Zwischen der Zieleinlaufzeit des Ersten und des Letzten lagen in der Regel nicht mehr als fünf bis zehn Minuten.

Bei den 45ern gewann Silvio Schobinger vom Württembergischen Yacht-Club vor Florian Stoffel vom Yacht Club Langenargen und Wolfgang Beck vom Yachtclub Hard. Bei den L-Booten belegte Markus Rösch vom Lindauer Segler-Club den ersten Platz. Zweiter wurde Hans-Jörg Lang von den Kressbronner Seglern vor Klaus Eberhardt, ebenfalls Kressbronner Segler. Bericht: Stephan Frank. Ergebnisse: Lacustre >, 45er >, L-Boote >

Gebrüder Eckert, Foto © Christa Diederich
L-Boote und 45er, Foto © Christa Diederich

Lindauer gewinnen erneut eine „Battle“

Bodensee-Meisterschaft der J70 - 19 Teams segelten die „Lake Constance Battle – Vol.3“ beim WYC in Friedrichshafen.

Wie schon beim zweiten Lauf zur Bodenseemeisterschaft der J70-Klasse hat auch beim „Vol. 3“ Veit Hemmeter mit seinem Team vom Lindauer Segler-Club gewonnen. Rang zwei erreichten die Vorjahresmeister vom gastgebenden Württembergischen Yacht-Club mit Steuermann Max Rieger. 18 Teams aus ganz Süddeutschland waren zur „Lake Constance Battle – Vol.3“ des WYC nach Friedrichshafen gekommen und segelten an beiden Tagen bei leichten bis mittleren Winden und unterschiedlichsten Wetterverhältnissen acht Wettfahrten.

Sehr schwierige Windbedingungen herrschten am Samstag. Mittags zogen die ersten Schauer über den See, ohne jedoch Wind mitzubringen. Erst nach 14 Uhr kam – nach dem dritten Schauer – ein leichter Nordwind auf, der im späteren Verlauf auf Südost drehte und sogar auffrischte. Maximal drei Beaufort wehten, die Sonne leuchtete mal grell aus dem blauen Himmel, dann wurde sie wieder von mächtigen Wolkengebirgen verdeckten. Vier gültige Läufe konnten Wettfahrtleiter Conrad Rebholz und seine gut beschäftigten Bojenleger am Samstag durchziehen, bis der Wind mitten im fünften Lauf wieder auf Nord zurückdrehte. Rebholz brach das Rennen ab – und schickte nach einigem Warten im immer schwächer werdenden Wind die Segler zurück in den Hafen. Im Zwischenstand führte das Boot des Bayerischen Yacht-Clubs aus Starnberg vor dem des Bodensee YC Überlingen.

Nach kurzem Warten am Sonntagmorgen hatte sich ein Südwest mit rund zwei Windstärken stabilisiert, mit dem vier weitere Rennen ohne Pause gesegelt wurden. „Der Sonntag war ein Geschenk: guter und konstanter Wind, gar nicht der Vorhersage entsprechend“, so Wettfahrtleiter Rebholz. „Die Segler waren sehr diszipliniert, sind äußerst fair gesegelt“, lobte er die Teilnehmer. Dafür hatten sicher auch die Schiedsrichter Dieter Haertl und Sigfried Dobler gesorgt, die auf dem Wasser das Geschehen beobachteten.

Mit drei Siegen am Stück und einem abschließenden vierten Platz schob sich Veit Hemmeter (mit Fabian Gielen, Martin Hostenkamp und Tobias Köb, am Sonntag ersetzt durch Johannes Hostenkamp) an die Spitze des Klassements. Mit 14 Punkten (bei einem Streicher) hatte er drei Zähler Vorsprung. Eine starke Aufholjagd zeigte auch das WYC-Team auf dem Clubschiff „Led Zeppelin“: Max Rieger, Felix Diesch, Anian Schreiber und Marvin Frisch segelten mit drei zweiten und einem ersten Platz auf Rang zwei (17 Punkte). „Wir waren schnell und haben die Dreher gut erwischt“, so Rieger, der kommendes Wochenende auch in der Segel-Bundesliga für den WYC steuern wird. „Die Lindauer haben neue Segel, sind heute sehr gut gestartet und schlau gesegelt“, sagte er mit anerkennendem Blick auf die Sieger.

Auf Rang drei schließlich landete das Team von Hubert Merkelbach (Bodensee Yacht-Club Überlingen), der gerade erst Zweiter bei der „German Open“ der J70 in Kiel geworden war. Mit Jörg Munck, Johannes Koch und Max Kurfürst segelte er wie am Samstag schon Plätze zwischen zwei und vier und sammelte insgesamt 20 Punkte.

Erst mit einem bemerkenswerten Abstand von 17 Punkten folgte auf Rang vier das Team des Segel- und Motorboot-Club Überlingen. Hier segelten Michael und Christian Zittlau, Jan-Frederic Fritze und Frederik Schaal. Das Team des Bayerischen YC (Philipp Hibler, Andreas Achterberg, Andreas Plettner und Poldi Lindner) konnte an die Erfolge des Samstags nicht anknüpfen und segelte mit drei zweistelligen Plätzen am Ende nur noch auf Rang fünf, gefolgt von den Schweizern um Julian Flessati und dem YC Langenargen mit Steuermann Manuel Gehlen.

Für die Bodenseemeisterschaft der J70 – seit zwei Jahren die neue Einheitsklasse am See – zählt das Boot. Nach nunmehr drei von fünf geplanten Events führt klar die „Königin Teresa“ (GER 430) des Lindauer Segler-Clubs, die in diesem Falle dreimal von Veit Hemmeter gesteuert wurde. Bericht: Oswald Freivogel. Ergebnis >


Die Sieger der „Lake Constance Battle – Vol.3“ beim WYC in Friedrichshafen: Das Team aus Lindau mit (vlnr) Veit Hemmeter, Martin und Johannes Hostenkamp sowie Fabian Gielen. Foto: WYC/Petra Diesch

Start zum dritten Lauf der „Battle“ um die Bodenseemeisterschaft der J70-Klasse vor Friedrichshafen. Foto: WYC/V. Göbner

Das Team des WYC mit Max Rieger auf der „Led Zeppelin“ an der Luvtonne vor dem LSC-Team mit Veit Hemmeter, den Gesamtsiegern des Wochenendes. Foto: WYC/V. Göbner
Jede Wettfahrt fand am Samstag bei anderen Wind- und Wetterbedingungen statt. Hier startet die Flotte im Gegenlicht vor der nächsten Schauerwolke. Foto: WYC/V. Göbner