Berlin - Erneut setzten sich bei der Deutschen Segel-Bundesliga in Berlin (21. bis 23. August) die Clubs durch, die sich den anspruchsvollen Bedingungen am besten anpassen konnten. In der 1. Segel-Bundesliga machen die Lokalmatadoren vom Berliner Yacht-Club vor dem aktuellen Tabellenführer vom Deutschen Touring Yacht-Club und dem Segel- und Motorboot Club Überlingen das Rennen. Bei den 18 Zweitligisten zeigte sich der Lübecker Yacht-Club stark wie nie und gewinnt vor dem Blankeneser Segel-Club und dem Potsdamer Yacht Club.
Finale Ergebnisse aus Berlin:
1. Segel-Bundesliga
2. Segel-Bundesliga
Von Null auf Hundert in drei Tagen: Flaute an Tag eins bis hin zu richtig Druck in der Luft an Tag drei. Es war alles dabei. Die Crews ließen sich von den schwierigen Bedingungen nicht beeindrucken, sie zogen ihr Ding durch.
1. Segel-Bundesliga: Berliner Yacht Club gewinnt vor Tutzing und Überlingen
Wichtige Punkte im Kampf um den Meistertitel sicherte sich der Lokalmatador vom Berliner Yacht-Club (BYC). Das Team bewies über alle Rennen hinweg Nervenstärke und triumphierte verdient auf seinem Heimatrevier. Erst im letzten Rennen war klar, wer Platz zwei und drei belegt. Am Ende freut sich der Deutsche Touring Yacht-Club über den zweiten und der Segel- und Motorboot Club Überlingen über den dritten Platz.
„Besser hätt’s wirklich nicht laufen können. Wir hätten nie mit einem Sieg gerechnet. Der Schlüssel zum Sieg war wahrscheinlich Konstanz, gute Starts und ein gewisser Heimvorteil“, so Steuermann Max Nickel vom BYC, der gemeinsam mit Sven Rüggesiek, Heiner Wilkens und Philip Raabe in der Hauptstadt an den Start ging
In der Gesamttabelle steht weiterhin der Deutsche Touring Yacht-Club aus Tutzing mit komfortablen 15 Punkten Vorsprung vor dem Berliner Yacht Club und dem Norddeutschen Regatta Verein an der Spitze.
2. Segel-Bundesliga: Lübeck schlägt Hamburg und Berlin
Auch in der 2. Bundesliga war die Devise klar: Angriff nach vorn. Mit acht Punkten Abstand machte der Lübecker Yacht-Club (LYC) in Berlin einen super Job. Solide gewinnt das Team um Simon Grotelüschen, Malte Student, Niclas Kath und Arne Holweg den vierten Spieltag. Der Blankeneser Segel-Club und der Potsdamer Yacht Club belegen die Plätze zwei und drei.
„Wahnsinn! Wir sind echt platt, aber freuen uns über den Sieg. Wir hatten einfach einen guten Lauf. Gute Starts und ein geiles Team waren unser Rezept für Berlin“, freut sich LYC-Steuermann Simon Grotelüschen, Olympia-Sechster im Laser von London 2012.
Unverändert stark an der Spitze der Gesamttabelle ankert der Lindauer Segler-Club vom Bodensee. Dahinter folgen der Hamburger Segel-Club und der Bayerischer Yacht-Club.
Während für die 1. Bundesliga jetzt noch zwei weitere Events anstehen (Überlingen und das Finale in Hamburg), war Berlin für die Zweitligisten bereits das letzte Event vor dem alles entscheidenden Finale in Überlingen.
Vom Wannsee geht es in gut vier Wochen an den Bodensee. Vom 25. bis zum 27. September machen die 1. und 2. Segel-Bundesliga Halt in Überlingen. Aufstieg, Relegation oder Abstieg? Das alles entscheidet sich beim Zweitliga-Finale.
Bericht: Deutsche Segel-Bundesliga GmbH, Julia Egge.
Montag, 24. August 2015
Mittwoch, 19. August 2015
Ullman Sails Switzerland wird wieder Kuhn Sails
Nach mehrjähriger Zusammenarbeit zwischen Kuhn Sailing Center GmbH und Ullman Sails Int. Lösen die 2 Geschäftspartner in gegenseitigem Einverständnis die Lizenz Zeit auf.
Dieter Kuhn der Geschäftsführer von Kuhn Sailing Center sieht einen grossen Vorteil von einer kleineren Segelmacherei als einer global operierenden Firma. Wir können ein Schweizer Qualität und Service anbieten. Das ist sehr schwierig für eine weltweit operierende Segelmacherei. Weil in vielen Ländern wo die Segel von diesen Grosssegelmacherein hergestellt werden, hat man ein anderes Qualität Bewusstsein. Die können nicht auf einen lokalen Markt eingehen.
Kuhn Sailing Center GmbH mit Besitzer Dieter Kuhn führt nun das schon gut eingeführte Sailllabel Kuhn Sails weiter. Nach dem Kuhn Sails in ein paar Regionen schon bekannter war als Ullman Sails wird nun diese Marke weitergeführt. Alle von Kuhn Sailing Center verkauften Ullman Segel wurden in der Produktion am Bodensee in Romanshorn entwickelt, designt und hergestellt. Daher für den Kunden ändert sich nichts, nur das Logo auf dem Segel. Weiterhin können die Kunden mit einem kompletten Segelservice von dem Kuhn Sailing Center Team geniessen. Das Team wird auch noch durch einen neuen gelernten Segelmacher ergänzt. Weiterhin wird in Romanshorn auf einem sehr hohen Niveau Segel entwickelt und hergestellt. Weitere Informationen unter www.sailingcenter.ch.
Offizieller Bericht >
Gratis Wintersegelcheck
Kuhn Sailing Center GmbH in Romanshorn bietet ein gratis Segel Kontrolle an. Bitte senden Sie uns aus der ganzen Schweiz ihre Segel zu oder bringen Sie sie direkt zu uns, an die Arbonerstrasse 4 in Romanshorn am Bodensee. Wir werden sie eingehend prüfen auf Schwachstellen. So das sie unbeschwert die Ferien nächsten Sommer geniessen können. Wir bieten auch einen aber kostenpflichtigen abhole und bring Service der Segel an. Die Segelkontrolle ist dann auch gratis.
J 70 Weltmeisterschaft – Ullman Sails Kunden gewinnen J 70 Weltmeisterschaft
Ullman Sails gewinnt beide Wertungen, offene und Corinthian an den J / 70 Worlds.
Ullman Sails 2015 J / 70-Weltmeisterschaft Ergebnisse:
1st Overall: MEX 384, 'Flojito & Cooperando'
1st Corinthian, 9th Overall: GBR 123, 'Team RAF Benevolent Fund Spitfire'
An der Weltmeisterschaft in La Rochelle Frankreich, waren 78 Boote am Start. Es gab 10 Läufe über
5 Tage verteilt.
Kuhn Sailing Center GmbH an der Interboot 2015
Interboot 2015 19. bis 27. September 2015
Hallen A1 / Stand Nr. 506
Yamila von Heinrich Werft
Yamila von Heinrich Werft. Daysailor: Carbon-Yacht der Extraklasse "Yamila 13 m". Wir habe Code 0 und Gennaker gemacht. Nachfolgend drei Fotos.
Dieter Kuhn der Geschäftsführer von Kuhn Sailing Center sieht einen grossen Vorteil von einer kleineren Segelmacherei als einer global operierenden Firma. Wir können ein Schweizer Qualität und Service anbieten. Das ist sehr schwierig für eine weltweit operierende Segelmacherei. Weil in vielen Ländern wo die Segel von diesen Grosssegelmacherein hergestellt werden, hat man ein anderes Qualität Bewusstsein. Die können nicht auf einen lokalen Markt eingehen.
Kuhn Sailing Center GmbH mit Besitzer Dieter Kuhn führt nun das schon gut eingeführte Sailllabel Kuhn Sails weiter. Nach dem Kuhn Sails in ein paar Regionen schon bekannter war als Ullman Sails wird nun diese Marke weitergeführt. Alle von Kuhn Sailing Center verkauften Ullman Segel wurden in der Produktion am Bodensee in Romanshorn entwickelt, designt und hergestellt. Daher für den Kunden ändert sich nichts, nur das Logo auf dem Segel. Weiterhin können die Kunden mit einem kompletten Segelservice von dem Kuhn Sailing Center Team geniessen. Das Team wird auch noch durch einen neuen gelernten Segelmacher ergänzt. Weiterhin wird in Romanshorn auf einem sehr hohen Niveau Segel entwickelt und hergestellt. Weitere Informationen unter www.sailingcenter.ch.
Offizieller Bericht >
Gratis Wintersegelcheck
Kuhn Sailing Center GmbH in Romanshorn bietet ein gratis Segel Kontrolle an. Bitte senden Sie uns aus der ganzen Schweiz ihre Segel zu oder bringen Sie sie direkt zu uns, an die Arbonerstrasse 4 in Romanshorn am Bodensee. Wir werden sie eingehend prüfen auf Schwachstellen. So das sie unbeschwert die Ferien nächsten Sommer geniessen können. Wir bieten auch einen aber kostenpflichtigen abhole und bring Service der Segel an. Die Segelkontrolle ist dann auch gratis.
J 70 Weltmeisterschaft – Ullman Sails Kunden gewinnen J 70 Weltmeisterschaft
Ullman Sails gewinnt beide Wertungen, offene und Corinthian an den J / 70 Worlds.
Ullman Sails 2015 J / 70-Weltmeisterschaft Ergebnisse:
1st Overall: MEX 384, 'Flojito & Cooperando'
1st Corinthian, 9th Overall: GBR 123, 'Team RAF Benevolent Fund Spitfire'
An der Weltmeisterschaft in La Rochelle Frankreich, waren 78 Boote am Start. Es gab 10 Läufe über
5 Tage verteilt.
Kuhn Sailing Center GmbH an der Interboot 2015
Interboot 2015 19. bis 27. September 2015
Hallen A1 / Stand Nr. 506
Yamila von Heinrich Werft
Yamila von Heinrich Werft. Daysailor: Carbon-Yacht der Extraklasse "Yamila 13 m". Wir habe Code 0 und Gennaker gemacht. Nachfolgend drei Fotos.
Kräftemessen der Deutschen Segel-Bundesliga auf dem Wannsee
Hamburg/Berlin, 19. August 2015 – Der Ton wird rauer in der Deutschen Segel-Bundesliga. Mehr denn je zählt für jeden Club jede einzelne Platzierung. Am kommenden Wochenende (21. bis 23. August) wollen die 36 Erst- und Zweitligisten in Berlin wieder so wenig Punkte wie möglich für die Tabelle sammeln. Ausrichtende Clubs sind der Verein Seglerhaus am Wannsee (VSaW) und der Potsdamer Yacht Club (PYC).
Während für die 1. Bundesliga nach Berlin noch zwei weitere Events anstehen (Überlingen und das Finale in Hamburg), ist es für die 2. Bundesliga in Berlin bereits der vorletzte und damit wegweisende Auftritt vor der finalen Entscheidung über Aufstieg, Relegation oder Abstieg Ende September in Überlingen. Die 18 Zweitligisten treten an, um sich die beste Ausgangsposition für ihr Finale in Überlingen zu sichern.Zur Regatta in der Landeshauptstadt ist mit Malte Winkel für den Schweriner Yacht-Club der beste Juniorsegler im olympischen 470er aus der Segel-Nationalmannschaft dabei. Der frischgebackene Vize-Weltmeister und Vize-Europameister im 470er und seine Crew wollen als aktuell Tabellenzehnter schon im vorletzten Wettkampf der Saison die Weichen auf den direkten Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga stellen.
Der Potsdamer Yacht Club (Tabellenplatz 14) setzt auf seinen Heimvorteil. „Was man am Wannsee lernt ist, dass bis zum Ende des Rennens immer noch was geht. Gerade bei den leichten Sommerwinden braucht man Nervenstärke. Unser Ziel ist es, die Einzelerfolge, die wir bisher in einzelnen Rennen hatten, mit dem Heimvorteil und einem Quäntchen Glück in einen erfolgreichen Spieltag umzusetzen“, sagt Christian Metzing, Teammanager vom PYC.
Die Gastgeber vom Verein Seglerhaus am Wannsee zeigen sich kämpferisch. „Die Devise kann nur lauten: Angriff nach vorn! Die Leistungsdichte ist enorm und oft wurden die Platzierungen erst in den letzten Rennen entschieden. Das Team ist sowohl in der Liga erfahren als auch in der Match-Race-Szene erfolgreich und so werden wir unser Bestes geben, um den Abstand zur Tabellenspitze zu verkleinern“, so VSaW-Teammanagerin Anke Butzmann.
Auch in Berlin können die Zuschauer alle Liga-Rennen auf dem Gelände des VSaW (Am Großen Wannsee 22, 14109 Berlin) live und hautnah verfolgen. Für alle Fans zu Hause gibt es am Samstag und Sonntag (jeweils ab 11.45 Uhr) online auf segelbundesliga.de den Live-Stream.
Alle weiteren Infos finden Sie auf segelbundesliga.de. Der Startschuss zur ersten Wettfahrt fällt Freitagmittag um 14.00 Uhr vor dem VSaW. Weiter Infos auf der Homepage der Deutschen Segel-Bundesliga. Bericht: Deutsche Segel-Bundesliga GmbH, Julia Egge.
Während für die 1. Bundesliga nach Berlin noch zwei weitere Events anstehen (Überlingen und das Finale in Hamburg), ist es für die 2. Bundesliga in Berlin bereits der vorletzte und damit wegweisende Auftritt vor der finalen Entscheidung über Aufstieg, Relegation oder Abstieg Ende September in Überlingen. Die 18 Zweitligisten treten an, um sich die beste Ausgangsposition für ihr Finale in Überlingen zu sichern.Zur Regatta in der Landeshauptstadt ist mit Malte Winkel für den Schweriner Yacht-Club der beste Juniorsegler im olympischen 470er aus der Segel-Nationalmannschaft dabei. Der frischgebackene Vize-Weltmeister und Vize-Europameister im 470er und seine Crew wollen als aktuell Tabellenzehnter schon im vorletzten Wettkampf der Saison die Weichen auf den direkten Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga stellen.
Der Potsdamer Yacht Club (Tabellenplatz 14) setzt auf seinen Heimvorteil. „Was man am Wannsee lernt ist, dass bis zum Ende des Rennens immer noch was geht. Gerade bei den leichten Sommerwinden braucht man Nervenstärke. Unser Ziel ist es, die Einzelerfolge, die wir bisher in einzelnen Rennen hatten, mit dem Heimvorteil und einem Quäntchen Glück in einen erfolgreichen Spieltag umzusetzen“, sagt Christian Metzing, Teammanager vom PYC.
Die Gastgeber vom Verein Seglerhaus am Wannsee zeigen sich kämpferisch. „Die Devise kann nur lauten: Angriff nach vorn! Die Leistungsdichte ist enorm und oft wurden die Platzierungen erst in den letzten Rennen entschieden. Das Team ist sowohl in der Liga erfahren als auch in der Match-Race-Szene erfolgreich und so werden wir unser Bestes geben, um den Abstand zur Tabellenspitze zu verkleinern“, so VSaW-Teammanagerin Anke Butzmann.
Auch in Berlin können die Zuschauer alle Liga-Rennen auf dem Gelände des VSaW (Am Großen Wannsee 22, 14109 Berlin) live und hautnah verfolgen. Für alle Fans zu Hause gibt es am Samstag und Sonntag (jeweils ab 11.45 Uhr) online auf segelbundesliga.de den Live-Stream.
Alle weiteren Infos finden Sie auf segelbundesliga.de. Der Startschuss zur ersten Wettfahrt fällt Freitagmittag um 14.00 Uhr vor dem VSaW. Weiter Infos auf der Homepage der Deutschen Segel-Bundesliga. Bericht: Deutsche Segel-Bundesliga GmbH, Julia Egge.
Montag, 17. August 2015
Segel-Bundesliga, Event 5 in Berlin
WYC entsendet bewährtes Team an den Wannsee.
Der bereits fünfte Event der 1. Segel-Bundesliga steht vor der Tür: Von Freitag bis Sonntag (21. bis 23. August) wird auf dem Wannsee in Berlin gesegelt. Für den Württembergischen Yacht-Club gehen diesmal Dennis und Kevin Mehlig sowie Simon Diesch und Conrad Rebholz an den Start.
Ein ähnliches Team war für den WYC in Kiel am Start. Dennis Mehlig steuerte an der Ostsee auf Rang acht. War damals Teammanager Klaus Diesch für die Taktik zuständig, so übernimmt diese Rolle in Berlin Simon Diesch. Der 21-Jährige ist gerade von der Junioren-Europameisterschaft der olympischen 470er-Klasse in Bulgarien – wo er mit Patrick Aggeler Rang neun unter 51 Teams erreichte – zurückgekommen und geht in der Bundesliga erstmalig ins Rennen.
Teammanager Klaus Diesch hofft auf ein Ergebnis in der ersten Hälfte: „Eine konstante Serie und keine allzu großen Ausrutscher wären in Berlin, besonders bei den schwierigen Windverhältnissen, wünschenswert.“ Der WYC geht als Zwölfter der Tabelle in diesen fünften Event. Das Bundesliga-Team des WYC wird unterstützt von der Interboot, der Mercedes-Benz-Niederlassung Ravensburg, KWS Verkehrsmittelwerbung, Oberhanss-Immobilien, Musto und der Zeppelin-Stiftung der Stadt Friedrichshafen.
Eine geringfügig bessere Ausgangslage hat der Segel- und Motorbootclub Überlingen, der mit einem Punkt in der Tabelle weniger auf Platz zehn rangiert. Steffen Hessberger, Jan Frederik Fritze, Dominik Waibel und Henrik Schaal gehen für den SMCÜ ins Rennen. Aus den Abstiegsplätzen heraussegeln müssen der Bodensee-Yachtclub Überlingen (Platz 16), für den Hubert Merkelbach, Klaus-Peter Stengele, Jonathan Koch und Franziska Kraus segeln, und der Konstanzer Yacht-Club (Platz 17), für den Tino Ellegast, Arne Gülzow, Ekkehardt Zwicker und Felix Schrimper gemeldet sind. Die Crewlisten praktisch aller Vereine zeugen von hohem Stellenwert der Regatta in Berlin – fast als wollten alle das Finale vorweg nehmen.
Während für die 1. Liga nach Berlin noch zwei weitere Events (Überlingen und Hamburg) anstehen, ist der Spieltag in der Hauptstadt für die 2. Liga bereits der vorletzte. Als Spitzenreiter geht dort der Lindauer Segler-Club ins Rennen. Mit Veit und Teresa Hemmeter, Fabian Gielen und Martin Hostenkamp schicken die Lindauer ihre Bestbesetzung ins Rennen, um den Wiederaufstieg nach einem Jahr Abstinenz möglichst früh zu sichern. Für den Yacht-Club Langenargen als 15. der Tabelle geht es bereits ums Überleben. Max Stein, Manuel Gehlen, Michael Seifarth und Lukas Ammon sollen den YCL aus dem Zweitliga-Tabellenkeller segeln.
Zu einem gemeinsamen Training hatten sich die Bodenseevereine am Wochenende in Überlingen getroffen. In Berlin werden sie gemäß bisheriger Wetterprognose auf spätsommerliches Wetter mit östlichen bis nordöstlichen Winden in der Stärke zwei bis drei treffen – die, wie alle leichten Winde auf dem Wannsee, schwierig zu segeln sind.
Live übertragen und kommentiert werden die Rennen in Berlin am Samstag und Sonntag jeweils von 12 bis 16 Uhr unter www.segebundesliga.de. Geplant sind für jedes Team wiederum 15 Starts im Feld einer Sechser-Flotte. Bericht: Oswald Feivogel, Presse WYC.
Der bereits fünfte Event der 1. Segel-Bundesliga steht vor der Tür: Von Freitag bis Sonntag (21. bis 23. August) wird auf dem Wannsee in Berlin gesegelt. Für den Württembergischen Yacht-Club gehen diesmal Dennis und Kevin Mehlig sowie Simon Diesch und Conrad Rebholz an den Start.
Ein ähnliches Team war für den WYC in Kiel am Start. Dennis Mehlig steuerte an der Ostsee auf Rang acht. War damals Teammanager Klaus Diesch für die Taktik zuständig, so übernimmt diese Rolle in Berlin Simon Diesch. Der 21-Jährige ist gerade von der Junioren-Europameisterschaft der olympischen 470er-Klasse in Bulgarien – wo er mit Patrick Aggeler Rang neun unter 51 Teams erreichte – zurückgekommen und geht in der Bundesliga erstmalig ins Rennen.
Teammanager Klaus Diesch hofft auf ein Ergebnis in der ersten Hälfte: „Eine konstante Serie und keine allzu großen Ausrutscher wären in Berlin, besonders bei den schwierigen Windverhältnissen, wünschenswert.“ Der WYC geht als Zwölfter der Tabelle in diesen fünften Event. Das Bundesliga-Team des WYC wird unterstützt von der Interboot, der Mercedes-Benz-Niederlassung Ravensburg, KWS Verkehrsmittelwerbung, Oberhanss-Immobilien, Musto und der Zeppelin-Stiftung der Stadt Friedrichshafen.
Eine geringfügig bessere Ausgangslage hat der Segel- und Motorbootclub Überlingen, der mit einem Punkt in der Tabelle weniger auf Platz zehn rangiert. Steffen Hessberger, Jan Frederik Fritze, Dominik Waibel und Henrik Schaal gehen für den SMCÜ ins Rennen. Aus den Abstiegsplätzen heraussegeln müssen der Bodensee-Yachtclub Überlingen (Platz 16), für den Hubert Merkelbach, Klaus-Peter Stengele, Jonathan Koch und Franziska Kraus segeln, und der Konstanzer Yacht-Club (Platz 17), für den Tino Ellegast, Arne Gülzow, Ekkehardt Zwicker und Felix Schrimper gemeldet sind. Die Crewlisten praktisch aller Vereine zeugen von hohem Stellenwert der Regatta in Berlin – fast als wollten alle das Finale vorweg nehmen.
Während für die 1. Liga nach Berlin noch zwei weitere Events (Überlingen und Hamburg) anstehen, ist der Spieltag in der Hauptstadt für die 2. Liga bereits der vorletzte. Als Spitzenreiter geht dort der Lindauer Segler-Club ins Rennen. Mit Veit und Teresa Hemmeter, Fabian Gielen und Martin Hostenkamp schicken die Lindauer ihre Bestbesetzung ins Rennen, um den Wiederaufstieg nach einem Jahr Abstinenz möglichst früh zu sichern. Für den Yacht-Club Langenargen als 15. der Tabelle geht es bereits ums Überleben. Max Stein, Manuel Gehlen, Michael Seifarth und Lukas Ammon sollen den YCL aus dem Zweitliga-Tabellenkeller segeln.
Zu einem gemeinsamen Training hatten sich die Bodenseevereine am Wochenende in Überlingen getroffen. In Berlin werden sie gemäß bisheriger Wetterprognose auf spätsommerliches Wetter mit östlichen bis nordöstlichen Winden in der Stärke zwei bis drei treffen – die, wie alle leichten Winde auf dem Wannsee, schwierig zu segeln sind.
Live übertragen und kommentiert werden die Rennen in Berlin am Samstag und Sonntag jeweils von 12 bis 16 Uhr unter www.segebundesliga.de. Geplant sind für jedes Team wiederum 15 Starts im Feld einer Sechser-Flotte. Bericht: Oswald Feivogel, Presse WYC.
IOI – World-Cup 2015 vor Staad
Vom 3. bis zum 6. September 2015 richtet der Segler-Verein Staad (SVS) den Aphrodite IOI World Cup aus.
25 der schnittigen zehn Meter Boote mit den sportlichen Linien haben sich in die Meldeliste eingetragen, darunter der amtierende Titelträger, Klaus Sacher aus Überlingen und der Vize-World-Cup-Sieger, Alf Pfeiffer, Meersburg. Weitere namhafte Bodenseesegler machen sich berechtigte Hoffnungen auf den Sieg in diesem Jahr. Zu den heißen Favoriten zählen der frisch gekürte Gewinner der Bodenseemeisterschaft 2015, Joachim Gensle, SVS, Benu Seger, Kreuzlingen, Jochen Frick, Friedrichshafen und Klaus-Peter Stengele aus Überlingen. Die hohe Leistungsdichte verspricht spannende Wettfahrten mit engen Zieldurchgängen.
Die Aphrodite IOI ist seit den 70er Jahren am Boodensee eine aktive Regattaklasse und mittlerweile mit weit über 100 Booten sehr stark vertreten. Bei vielen Regatten wie z. B. der „Rund um“ stellen die IOIer meist die meldestärkste Klasse.
Wettfahrtleiter Jürgen Birkle und seine engagierte Regatta-Crew vom SVS haben acht Wettfahrten ausgeschrieben. Am Donnerstag, 3.September wird eine Trainingswettfahrt durchgeführt bevor dann am Freitag um 10:30 Uhr der erste Lauf gestartet wird.
Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet die viel versprechende Veranstaltung ab. Neben einer Stadtführung und Brauereibesichtigung wird ein ganz besonderes Schmankerl für die Zuschauer angeboten. Der Deutsche Dampfschiff Verein Süd steht mir einer Flotte von neun Dampfschiffen für Zuschauerfahrten bereit. So haben die Zuschauer die Möglichkeit das Regattageschehen direkt auf dem Wasser hautnah zu verfolgen. Die Dampfboote werden ab Freitag Mittag bis Sonntag Vormittag auf dem Wasser sein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Zustieg erfolgt direkt im Hafen des Segler-Verein Staad.
Die „IOI-Fans“, die nicht an der Regatta teilnehmen, aber trotzdem gerne mit Ihrer IOI nach Staad kommen möchten, sind herzlich eingeladen. Die Zuschauerboote (Dampfboote) und Veranstaltungen des Rahmenprogramms werden speziell für sie angeboten (siehe ausführliches Programm auf www.aphrodite101.com).
Sie wollen als „IOI-Fan“ eine Liegeplatzreservierung oder am Festabend im Konzil teilnehmen? Bitte melden Sie sich hierzu beim Regattaleiter, Jürgen Birkle bis zum 31.08. an (birkle.j@gmx.de oder weitere Kontaktdaten siehe Programm).
25 der schnittigen zehn Meter Boote mit den sportlichen Linien haben sich in die Meldeliste eingetragen, darunter der amtierende Titelträger, Klaus Sacher aus Überlingen und der Vize-World-Cup-Sieger, Alf Pfeiffer, Meersburg. Weitere namhafte Bodenseesegler machen sich berechtigte Hoffnungen auf den Sieg in diesem Jahr. Zu den heißen Favoriten zählen der frisch gekürte Gewinner der Bodenseemeisterschaft 2015, Joachim Gensle, SVS, Benu Seger, Kreuzlingen, Jochen Frick, Friedrichshafen und Klaus-Peter Stengele aus Überlingen. Die hohe Leistungsdichte verspricht spannende Wettfahrten mit engen Zieldurchgängen.
Die Aphrodite IOI ist seit den 70er Jahren am Boodensee eine aktive Regattaklasse und mittlerweile mit weit über 100 Booten sehr stark vertreten. Bei vielen Regatten wie z. B. der „Rund um“ stellen die IOIer meist die meldestärkste Klasse.
Wettfahrtleiter Jürgen Birkle und seine engagierte Regatta-Crew vom SVS haben acht Wettfahrten ausgeschrieben. Am Donnerstag, 3.September wird eine Trainingswettfahrt durchgeführt bevor dann am Freitag um 10:30 Uhr der erste Lauf gestartet wird.
Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet die viel versprechende Veranstaltung ab. Neben einer Stadtführung und Brauereibesichtigung wird ein ganz besonderes Schmankerl für die Zuschauer angeboten. Der Deutsche Dampfschiff Verein Süd steht mir einer Flotte von neun Dampfschiffen für Zuschauerfahrten bereit. So haben die Zuschauer die Möglichkeit das Regattageschehen direkt auf dem Wasser hautnah zu verfolgen. Die Dampfboote werden ab Freitag Mittag bis Sonntag Vormittag auf dem Wasser sein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Zustieg erfolgt direkt im Hafen des Segler-Verein Staad.
Die „IOI-Fans“, die nicht an der Regatta teilnehmen, aber trotzdem gerne mit Ihrer IOI nach Staad kommen möchten, sind herzlich eingeladen. Die Zuschauerboote (Dampfboote) und Veranstaltungen des Rahmenprogramms werden speziell für sie angeboten (siehe ausführliches Programm auf www.aphrodite101.com).
Sie wollen als „IOI-Fan“ eine Liegeplatzreservierung oder am Festabend im Konzil teilnehmen? Bitte melden Sie sich hierzu beim Regattaleiter, Jürgen Birkle bis zum 31.08. an (birkle.j@gmx.de oder weitere Kontaktdaten siehe Programm).
Foto: www.facebook.com/101Aphrodite |
Donnerstag, 13. August 2015
Interboot taucht ein in die vielseitigen Trends des Wassersports
Friedrichshafen – „15 Dinge, die man unbedingt auf dem Wasser testen muss” – unter diesem Motto stand der vom Interboot-Presseteam initiierte Wassersporttag auf dem Bodensee. Die rund 20 Journalisten aus dem Dreiländereck Deutschland, Österreich und der Schweiz von verschiedenen Tagesmedien, darunter Südwest Presse aus Ulm, Sonntag Aktuell aus Stuttgart und FAZ, sowie die TV- und Rundfunkstationen ORF, Bayerischer Rundfunk und Radio 7 waren an den beiden „See-Tagen” ziemlich gefordert, aber auch bereit, “das pure Vergnügen Wassersport” selbst zu erleben.
Der Ritt auf einem Hoverboard, angetrieben durch den Wasserstrahl eines Jetskis, war eine der größten Herausforderungen für die Journalisten, aber auch Wakeboarden, Tubing, Surfen mit einem E-Board und Elektro-Jetski sowie Kajak und Kanufahren, Stand-Up Paddling (SUP), SUP-Yoga, eine Nacht auf einer Segelyacht oder die Sundownerfahrt in einem Barbeque-Kutter gehörten zum Test- und Erlebnisangebot für die Pressevertreter.
Mit dabei war auch Verena Stangl, das Playmate des Jahres 2014. Sie gab auf den verschiedenen Test-Boards immer eine gute Figur ab und stand an diesem Tag als Fotomodell auf dem Wasser im Mittelpunkt.
„Wir zeigen jede Facette des Wassersports“, so Klaus Wellmann, Messe-Geschäftsführer, „gerade auch solche, die ungewöhnlich sind.“ Für Dirk Kreidenweiß, Projektleiter der Interboot, ist wichtig, „dass die Messe mit solchen Events in den Medien präsent ist und damit für die schönen Seiten des Wassersports wirbt.“ Die Möglichkeit, die neuesten Wassertrends nicht nur zu bestaunen, sondern gleich auszuprobieren, bietet eben auch die Interboot, die von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 auf dem Messegelände in Friedrichshafen stattfindet. Bericht: Wolfgang Köhle, Messe Friedrichhsafen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot
Der Ritt auf einem Hoverboard, angetrieben durch den Wasserstrahl eines Jetskis, war eine der größten Herausforderungen für die Journalisten, aber auch Wakeboarden, Tubing, Surfen mit einem E-Board und Elektro-Jetski sowie Kajak und Kanufahren, Stand-Up Paddling (SUP), SUP-Yoga, eine Nacht auf einer Segelyacht oder die Sundownerfahrt in einem Barbeque-Kutter gehörten zum Test- und Erlebnisangebot für die Pressevertreter.
Mit dabei war auch Verena Stangl, das Playmate des Jahres 2014. Sie gab auf den verschiedenen Test-Boards immer eine gute Figur ab und stand an diesem Tag als Fotomodell auf dem Wasser im Mittelpunkt.
„Wir zeigen jede Facette des Wassersports“, so Klaus Wellmann, Messe-Geschäftsführer, „gerade auch solche, die ungewöhnlich sind.“ Für Dirk Kreidenweiß, Projektleiter der Interboot, ist wichtig, „dass die Messe mit solchen Events in den Medien präsent ist und damit für die schönen Seiten des Wassersports wirbt.“ Die Möglichkeit, die neuesten Wassertrends nicht nur zu bestaunen, sondern gleich auszuprobieren, bietet eben auch die Interboot, die von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 auf dem Messegelände in Friedrichshafen stattfindet. Bericht: Wolfgang Köhle, Messe Friedrichhsafen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot
Hoverboard in Action, Foto © Messe Friedrichshafen |
Vize bei den deutschen Wakeboard-Meisterschaften: Tobias Dammith, Foto © Messe Friedrichshafen |
Segeln auf der Bavaria 40s Yacht, Foto © Messe Friedrichshafen |
Playmate Verena Stangl auf dem Tube, Foto © Messe Friedrichshafen |
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